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Auf ins neue Jahr!

Auch in diesem Jahr zeigten die Mehrgenerationenhäuser, wie sie mit ihrer Arbeit den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken und Menschen die Unterstützung geben, die sie in Krisenzeiten brauchen. Wie geht es weiter in 2022?

Vier Luftballons bilden die Jahreszahl 2022
© (c) Unsplash

Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen und weniger Freizeitangebote – auch 2021 war durch die Corona-Pandemie geprägt. Besonders Familien, Kinder, Jugendliche und ältere Menschen litten und leiden immer noch stark unter den Auswirkungen. Doch der Blick richtet sich auch in die Zukunft: Im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ fließen bis 2022 insgesamt 10 Millionen Euro in das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander. Mit der zusätzlichen Förderung können die Engagierten zusammen mit Kooperationspartnerinnen und -partnern Angebote umsetzen, die Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, Lernrückstände aufzuholen und soziale Kompetenzen auszubauen – von sportlichen Aktivitäten über Umweltprojekte bis zu Theater- und Musikgruppen. 

Projekte, die für ein Mehr an Gemeinschaft und Lebensqualität sorgen, werden im neuen Jahr auch beim Bundespreis Mehrgenerationenhaus #GemeinsamMehr im Mittelpunkt stehen. Alle Mehrgenerationenhäuser können sich bis zum 28. Januar 2022 in vier Fachkategorien sowie einer Sonderkategorie unter dem Motto „Gemeinsam stark in Pandemiezeiten“ für den Jurypreis oder mit einer Kreativaktion für den Publikumspreis bewerben. Auf die Gewinnerinnen und Gewinner wartet jeweils ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro.

Für ihr Engagement danken wir allen Engagierten herzlich! Wir wünschen allen Mehrgenerationenhäusern, dass sie mit viel Zuversicht, Motivation und Kraft ins neue Jahr starten können – um den Menschen vor Ort weiterhin zur Seite zu stehen und allen Generationen Teilhabe zu ermöglichen.