Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat am Wochenende fast 8.000 Gäste zum Tag der offenen Tür im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin willkommen geheißen. Die Leitlinie der Ministerin, „Deutschland spürbar stärker machen. Starke Familien für ein stärkeres Land“, stand auch als Motto über dem Tag der offenen Tür in diesem Jahr.
Wenn es darum geht, Familien zu stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu befördern, sind die Mehrgenerationenhäuser natürlich ganz vorne dabei. Dies zeigten sie auch an ihrem Stand zum Tag der offenen Tür im Bundesfamilienministerium. An zwei Tagen informierten sich Gäste aller Generationen über die Mehrgenerationenhäuser. Sie hatten hier die Gelegenheit mit Engagierten aus verschiedenen Häusern zu sprechen oder sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Programmbegleitung zu informieren. Der Stand war an beiden Tagen sehr gut besucht.
Selbstverständlich ging es am Infostand der Mehrgenerationenhäuser genauso zu wie in den Häusern auch: Menschen von 0–100 waren da, sprachen miteinander, bastelten Wimpelketten, stellten Armbänder her oder schrieben auf, welches ihr Lieblingsspiel in der Kindheit war. Der Infostand der Mehrgenerationenhäuser war damit am Ende des Tages genauso bunt wie das Leben in den Mehrgenerationenhäusern.
Am Samstagnachmittag besuchte auch die Familienministerin die Mehrgenerationenhäuser bei ihrem Rundgang. Sie machte deutlich, dass sie die Arbeit in den rund 540 Mehrgenerationenhäusern sehr schätzt. „Hier spürt man den Zusammenhalt, weil die Menschen sich umeinander kümmern“, sagte sie im Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern.
Insgesamt waren zum Tag der offenen Tür mehr als 40 Stände auf dem Infomarkt und der Jugendmeile vertreten. Das Programm auf den beiden Bühnen bot mit Gesprächen, Musik, Clowns und Seifenblasenkunst wieder jede Menge Anlass zum Stehenbleiben, Schauen und Staunen.