Am 17. und 18. August waren die Bürgerinnen und Bürger wieder eingeladen, die verschiedenen Politikbereiche des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einmal genauer kennenzulernen. Auch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus war mit einem Stand vertreten.
Wie in jedem Jahr gab es ein Bühnenprogramm für Jung und Alt, Informationen über die Programme und Projekte des Ministeriums sowie viele spannende Angebote für Kinder und Jugendliche auf der Jugendmeile vor dem Haus. Bei den Hausführungen, die mehrfach täglich stattfanden, bekamen die Bürgerinnen und Bürger einen Eindruck von der täglichen Arbeit der Ministerin, die am Samstag persönlich vor Ort war und mit den Gästen ins Gespräch kam.
Am Stand der Mehrgenerationenhäuser informierte ein Team bestehend aus Koordinatorinnen aus den Berliner Mehrgenerationenhäusern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Programmbegleitung sowie des Fachreferats zum Bundesprogramm und lud zu einem Kreativangebot ein. So konnten in diesem Jahr große Papphäuser verziert und kleine Mehrgenerationenhäuser gebastelt werden. Mit Stempel und Farbe gestalteten alle Generationen Stofftaschen oder malten Lesezeichen aus.
Am Samstag sorgte der inklusive Generationenchor aus dem Mehrgenerationenhaus RoBertO in Lichtenberg auf der Bühne der Jugendmeile für gute Stimmung. „Für uns war es ein großer Spaß, hier auf der Jugendmeile aufzutreten. Wir proben mit unserem Generationenchor „FröSi“ auch schon lange und es ist jedes Mal toll, wenn man ein so großes Publikum hat“, so Daniela Kaup, Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses.
Insgesamt besuchten rund 8.000 Menschen den Tag der offenen Tür im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und nutzten die Gelegenheit, der Familienpolitik einmal „Hallo“ zu sagen.