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Mehrgenerationenhäuser – das Miteinander ermöglichen

Ehrenamtliches Engagement in den Mehrgenerationenhäusern

Etwa 30.000 Ehrenamtliche engagieren sich in den rund 530 Mehrgenerationenhäusern in ganz Deutschland. Ihr bürgerschaftliches Engagement ist von großer Bedeutung.

Ehrenamtliches Engagement als unverzichtbare Basis

Von der Beratung für Familien über die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege bis zur Mitarbeit im Repair-Café oder der Leitung eines Digitalworkshops – ohne Ehrenamtliche und ihre freiwillige Mitarbeit gäbe es viele Angebote in den Mehrgenerationenhäusern nicht. Zusammen mit den Hauptamtlichen gestalten sie das Mehrgenerationenhaus mit und füllen es mit Leben. Damit sind sie eine tragende Säule für den Erfolg des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander. Sie übernehmen im Rahmen ihres Engagements Verantwortung für die Gesellschaft. Gleichzeitig können sie sich durch ihr bürgerschaftliches Engagement auch selbst weiterentwickeln und die eigenen Kompetenzen entdecken oder ausbauen. 

Und das bereitet Freude, wie die Ergebnisse einer Umfrage  unter den freiwillig Engagierten aus dem Jahr 2022 zeigen: Rund 90 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass ihnen ihr ehrenamtliches Engagement im Mehrgenerationenhaus sehr viel Spaß mache. Rund 75 Prozent stimmen zu  , dass sich ihre Lebensqualität durch die Tätigkeit verbessere. Und auch die subjektiv wahrgenommene Wirksamkeit ist hoch: 79 Prozent der Freiwilligen sind der Meinung, dass sie mit ihrem Engagement  Positives bewirken.

Bürgerschaftliches Engagement fördern – eine Querschnittsaufgabe der Mehrgenerationenhäuser 

In den Mehrgenerationenhäusern können Ehrenamtliche aller Generationen ihre Stärken nutzen und Interessen verwirklichen. Sie sind für andere da, unterstützen oder leiten an, weisen neue Perspektiven auf und fördern das nachbarschaftliche Miteinander. Durch ihr bürgerschaftliches Engagement machen sie das Leben in ihrer Kommune besser. Die Mehrgenerationenhäuser ermöglichen, unterstützen und stärken die Freiwilligen, indem sie ihnen zum Beispiel Freiräume zur Entfaltung bieten, beratend zur Seite stehen, Fortbildungen ermöglichen sowie Wertschätzung entgegenbringen Damit tragen sie dazu bei, bessere und nachhaltigere Strukturen des Engagements zu schaffen.

© MGH Bogen

Hermann-Josef Schulte

Man trifft auch seine eigene Mitte

Sport mal anders: Beim meditativen Bogenschießen können Teilnehmende Stress abbauen und ihre innere Ruhe finden. Im Interview erzählt Herrmann-Josef Schulte, was ihm sein Ehrenamt im Mehrgenerationenhaus Bogen in Wesel bedeutet.

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© Harry Barwich

Harry Barwich

Wir möchten Kindern zeigen, was man alles selbst bauen und basteln kann.

Kleine Autos, laufende Roboter, elektronische Orgeln: Viele schöne Dinge kann man selbst bauen. Das weiß auch Harry Barwich. Er betreut die Werkstatt des Mehrgenerationenhauses Nordenham in Niedersachsen. 

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© Pixabay

Christine Wachtlin

Ich wünsche mir, dass sich keiner versteckt

Ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer mit demenzerkrankten Menschen zusammenbringen – das ist die Aufgabe von Christine Wachtlin im Mehrgenerationenhaus Stralsund. Sie koordiniert dort als freiwillig Engagierte den Helferkreis Demenz.

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© Michael Klöker

Michael Klöker

Komm, trau dich!

Der Künstler Michael Klöker leitet die kreative Gruppe "Montagsmaler" im niedersächsischen Mehrgenerationenhaus Zeven. Dabei geht es ihm weniger um den richtigen Pinselstrich, als darum, dass sich die Teilnehmenden etwas trauen.

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© BMFSFJ

Julia Schabalin

Mir ist wichtig, dass sich hier alle sicher fühlen

Alle vierzehn Tage treffen sich queere Menschen im Café Pride des Mehrgenerationenhauses Offenburg. Julia Schabalin hat das Angebot ins Leben gerufen. Im Interview berichtet sie vom Engagement für ihr Herzensprojekt.

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© artphotographs

Sabine Springindschmitten

Den Alltag einfach einmal draußen lassen

Beim Lachyoga im MGH Donaueschingen mit Sabine Springindschmitten läuft alles nach dem Motto des Arztes und Lachyoga-Begründers Dr. Madan Karatia: „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind, sondern wir sind glücklich, weil wir lachen.“

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© Privat

Tobias Wiedemann

Bei uns muss sich niemand verstecken oder schämen

Ein Friseurbesuch ist nicht für alle selbstverständlich. Friseurmeister Tobias Wiedemann schneidet deshalb regelmäßig Bedürftigen kostenlos die Haare. Im Interview erzählt er, wie die Menschen dabei sich selbst und anderen wieder näherkommen.

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© Sybille von Klitzing

Benjamin Wieczorek

Es ist ein schönes Gefühl, gemeinsam an einer großen Sache zu arbeiten

Benjamin Wieczorek, der mit einer kognitiven Beeinträchtigung lebt, verbringt gerne Zeit als Gast im Mehrgenerationenhaus MIKADO in Frankfurt (Oder). Die Sommerbühne INKLUSIV war für ihn der Anlass, dort selbst tätig zu werden durch ein Ehrenamt.

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© Manfred Jahreiß

Fenja Grießhammer

Die letzten Jahre haben Spuren bei den Kindern hinterlassen

Fenja Grießhammer gestaltet im Mehrgenerationenhaus Wunsiedel als freiwillig Engagierte Angebote für Kinder und Jugendliche. Im Interview erzählt sie, wie sie diese nach der einsamen Corona-Zeit wieder zusammenbringt – nicht nur mit Gleichaltrigen.

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© Gerd Keil

Gerd Keil

Die Leute möchten über Demokratie reden

Gerd Keil ist in der DDR aufgewachsen. Demokratie ist für ihn keine Selbstverständlichkeit. Mit einem Briefkasten haben er und seine Frau Manuela Keil im MehrGenerationenHaus Celle eine Möglichkeit geschaffen, über das Thema ins Gespräch zu kommen.

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© MGH Kusel

Farzaneh Motefaregheh

Ich möchte die Unterstützung an die Frauen weitergeben

Als Farzaneh Motefaregheh vor 16 Jahren nach Deutschland kam, stand sie vor riesigen Herausforderungen – und bekam Hilfe im Mehrgenerationenhaus Kusel. Wie sie diese Unterstützung heute an andere Frauen weitergibt, erzählt sie im Interview.

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© Privat

Matthias Junack

Der gemeinsame Bummel holt die Seniorinnen raus

Matthias Junack ist ehrenamtlicher Fahrer beim Einkaufsservice des Mehrgenerationenhauses Radebeul. Im Interview erzählt er, warum der wöchentliche Bummel nicht nur für einen vollen Kühlschrank, sondern auch für mehr Lebensfreude sorgt.

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© Privat

Kirsten Koch

Oft setzen wir unseren ganzen Körper ein, um zu kommunizieren

Die pensionierte Lehrerin Kirsten Koch und ihre Kolleginnen helfen mit ihrem Sprachkurs beim Einstieg in die deutsche Sprache. Was das Ehrenamt im Mehrgenerationenhaus Salzgitter ihr bedeutet und wie sich Sprachbarrieren überwinden lassen.

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© Privat

Indah Indryastuti

Wir wollen Klimaschutz im Alltag leisten

Die Upcycling-Werkstatt im Mehrgenerationenhaus Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V. macht Klimaschutz für Kinder erlebbar und entlastet Familien. Indah Indryastuti leitet sie. Was das Engagement ihr bedeutet, erzählt sie hier.

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© Privat

Daniela Ackermann

Ich biete eine Anlaufstelle für stillende Frauen

Die Geburt eines Kindes bringt Freude mit sich, aber auch Herausforderungen. So ging es einer Mutter, die ihr Kind voll stillen wollte, aber nicht genug Milch hatte. In der Stillberatung im Mehrgenerationenhaus Darmstadt fand sie ein offenes Ohr. 

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© Privat

Ahmed Saber Mahmud

Für die Menschen bin ich mehr als der Übersetzer

Ahmed Saber Mahmud hilft als ehrenamtlicher Sprachlotse im Mehrgenerationenhaus Rietberg. Im Interview erzählt er, warum es in seinem Ehrenamt um mehr als die richtige Übersetzung geht.

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© MGH Regensburg

Angelika Scharnagl

Jeder kann kommen, wie er ist

Angelika Scharnagl kümmert sich jeden Donnerstag darum, dass sich die Gäste im Café Klara des Mehrgenerationenhauses Regensburg wohlfühlen. Im Interview erzählt sie, warum das Café ein ganz besonderer Ort ist – für sie und für die Gäste.

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© Privat

Sara Quitter

Ich finde es spannend, wenn ich von den Kindern etwas lerne

Sara Quitter bietet im MGH des SOS-Kinderdorf in Berlin-Moabit Online-Seminare für Kinder an. Doch sie stoßen auch auf reges Interesse bei Erwachsenen. Im Interview erzählt sie, wie ihre Tochter sie im Lockdown 2020 zu ihrer Idee inspirierte.

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© MGH Dresden-Friedrichstadt

Volker Croy

Gemeinsam können wir die Luft im Stadtraum verbessern

Volker Croy betreibt ein Gartenbau-Ingenieurbüro. Im Interview berichtet er, wie er sein berufliches Wissen auch ehrenamtlich im Generationengarten des Mehrgenerationenhauses Dresden-Friedrichstadt einbringt.

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© MGH Markdorf

Sigrid Buchwalsky

Ich möchte mit dem unterstützen, was ich kann

Im Interview berichtet Sigrid Buchwalsky, wie sie mit selbstgenähten Taschen und Etuis im Mehrgenerationenhaus Markdorf Gutes tut.

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© MGH Roßleben-Wiehe

Roswitha Stahr

Mit dem Nachhilfeunterricht habe ich offene Türen eingerannt

Vom Beruf ins Ehrenamt: Die ehemalige Lehrerin Roswitha Stahr erzählt, wie sie es schafft, dass Hausaufgaben plötzlich Spaß machen und dass sie sogar drei Generationen einer Familie bereits als Lehrerin zur Seite stehen konnte.

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© Mehrgenerationenhaus und Mütterzentrum e.V.

Axel Karsten Schilloks

Das gemeinsame Kochen und Essen bringt die Menschen zusammen

Früher kochte er für die Lufthansa, heute für das MuM – das Mehrgenerationenhaus und Mütterzentrum e.V. in Münster. Im Interview verrät Axel Karsten Schilloks, was das gemeinsame Kochen ihm und den Gästen bedeutet.

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© MGH Bürgerzentrum Mühlenviertel

Inge Dahm

Am Ende können alle lesen und schreiben

Inge Dahm bietet Alphabetisierungskurse im Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Mühlenviertel in Saarbrücken an. Im Interview spricht sie über den Weg ins Ehrenamt, herausfordernde Situationen während der Pandemie und ein noch viel zu großes Tabuthema.

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© Privat

Doris Joachimmeyer

Ein Treffpunkt, der die Menschen inspiriert

Ein wiederverwendbarer Kaffeebecher, Naturkosmetik im Supermarkt und bald ein Repair-Café – mit dem Treffpunkt Nachhaltigkeit inspiriert die Engagierte Doris Joachimmeyer die Menschen in Neustadt/ Wied. Wie schafft sie das?

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© Privat

Juliane Lehmann

Das Miteinander schützt vor Einsamkeit

Was bedeuten kulturelle Angebote für das Miteinander der Generationen? Juliane Lehmann erzählt, was sie in ihren fünf Jahren als ehrenamtliche Tanztrainerin im Mehrgenerationenhaus erlebt hat.

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© Privat

Maren Grom

Ohne soziales Engagement fehlt ein Stück Leben.

Was hilft gegen Einsamkeit in der Pandemie? Gerade für ältere Menschen können Smartphone und Co. ein Schlüssel zu mehr Kontakten sein. Maren Grom nimmt sie an die Hand und zeigt ihnen, wie es geht.

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© Privat

Stefan Denzel

Jetzt fällt es mir leichter, auf Menschen zuzugehen.

Das Freiwillige Soziale Jahr habe ihn verändert, sagt Stefan Denzel über seine Zeit im MGH Bernhausen. Hier erzählt er, wie er während des Lockdowns zum Frühstückskurier wurde und warum junges Engagement wichtig ist.

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© Privat

Christian Wolf

Ich führe mein Angebot jetzt einfach online fort

Im Jahr 2015 wendet sich Christian Wolf an das Mehrgenerationenhaus in Nürnberg. Er will den Menschen helfen, die in Nürnberg ein neues Zuhause suchen. Seitdem engagiert er sich regelmäßig.

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© Privat

Jochen Naumann

Aufgreifen, worüber die Gesellschaft spricht

Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich Jochen Naumann im sozialen Bereich, elf Jahre davon als ehrenamtlicher Leiter des Mehrgenerationenhaus in Frechen. Für seine herausragende Arbeit erhielt er 2019 das Bundesverdienstkreuz.

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© Privat

Judith McCrory

Die Vernetzung von Frauen war immer mein Thema

Judith McCrory liegt das Thema Frauen in der Arbeitswelt besonders am Herzen. Deshalb hat sie im MGH Riedberg die Vortragsreihe Female Future ins Leben gerufen, die mittlerweile eine beliebte Netzwerkveranstaltung von Frauen für Frauen ist.

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© Privat

Charlotte Pörschke

Musik überwindet Altersgrenzen und verbindet

Die Schülerin Charlotte Pörschke aus dem Mehrgenerationenhaus in Cuxhaven berichtet, wie viel Spaß es macht, in einer altersgemischten Band zu spielen und wie sie die Anliegen von anderen im Jugendbeirat einbringt.

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© Privat

Ingrid Thieler

Die Menschen sind wie eine zweite Familie für mich

Ingrid Thieler aus dem Mehrgenerationenhaus in Haßfurt erzählt, wie sie sich mit vollem Einsatz engagiert und so zur wichtigsten Bindestelle zwischen Ehrenamt und Hauptamt wurde.

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© MGH Marburg

Thomas Hohl

Den Austausch von Jung und Alt finde ich spannend

Thomas Hohl aus dem Mehrgenerationenhaus in Marburg erzählt, wie er nach dem Tod seiner Mutter durch sein Engagement wieder neue Kraft schöpfen konnte.

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Martina Neveling

Ich engagiere mich als Wunschoma

Die Krankenschwester Martina Neveling aus dem Mehrgenerationenhaus in Dortmund spricht darüber, wie sie sich den Wunsch, wieder in Kontakt mit Kindern zu treten, durch das Projekt „Wunschgroßeltern“ erfüllen konnte.

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© Privat

Ali Saoud Omer

Ich habe mich auch schon im Irak ehrenamtlich engagiert

Ali Saoud Omer spricht über das ehrenamtliche Engagement in seinem Heimatland und wie er dazu kam, sich auch im Chemnitzer Mehrgenerationenhaus zu beteiligen.

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© Rene Ruprecht