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Kurzbeschreibung
Unter den Stichworten Kommunikation, Kooperation, Koordinierung arbeitet das MGH als Beratungszentrum mit Lotsenfunktion, als Treffpunkt, Informationsstelle, Koordinierungsstelle innerhalb verschiedener Netzwerke (der „Lokale Bündnisse für Familie Rietberg“, örtlichen NRW-Familienzentren, als Partner der „LOK-AG zur Jugendhilfeplanung“, der „Spielleitplanung Rietberg“, …) und als Ort pädagogischer Angebote.
Mit seinen Netzwerk-Akteuren schafft das MGH gemeinschaftlich bessere Rahmenbedingen für die Bedarfe der Generationen. Dabei werden Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, Senioren und Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte besonders in den Blick genommen.
Auf einen Blick
Adresse & Kontakt
Familienzentrum Rietberg
Wiedenbrücker Straße 36 33397 Rietberg
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05244 / 98635002
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familienzentrum@stadt.rietberg.de
- zur Webseite
Öffnungszeiten
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Montag
09:00 bis 12:30 Uhr
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Dienstag
09:00 bis 12:30 Uhr
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Mittwoch
09:00 bis 12:30 Uhr
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Donnerstag
09:00 bis 12:30 und von 15:00 bis 18:00 Uhr
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Freitag
09:00 bis 12:00 Uhr
Angebote und Dienstleistungen
- Alle ratsuchenden Personen sind willkommen, können ihre Anliegen vortragen, sich informieren und Beratung erhalten.
- Die Lotsenfunktion und gute Vernetzung sorgen dafür, dass passgenaue Lösungen gefunden werden können.
- Kooperationspartner helfen bei Themen wie Be-/Erziehung, Schwangerschaft/-skonflikt, Drogen, Sucht, Schulden, Demenz, Integration, Bildung, etc..
- Vielfach gilt es ressourcenorientiert und unter Einbeziehung der Betroffenen, Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.
- Wechselseitige Hilfen, die Bildung von Verbünden, die konkrete Gestaltung von familienfreundlichen, generationengerechten Lösungen stehen dabei im Vordergrund.
- Ein Glas erfrischendes Wassers, eine Tasse wärmender Tee oder leckerer Kaffee stehen stets bereit; so lässt es sich leichter ins Gespräch kommen ...
- Die Einnahme von Mahlzeiten gehört zu manchem Elternkurs mit Kindern dazu.
- Der Frühstückstreff hat bietet eine gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahme, zum Kennenlernen, ...
- Das vorbereitende Einkaufen, die Zubereitung der Speisen, das gemeinsame Essen (Stück Kuchen, Plätzchen, Obst, Suppe, ...) stärkt das Miteinander, vermittelt kulturelle Besonderheiten, erleichtert die Begegnung.
- Kulturelle Vielfalt ist eine gesellschaftliche Bereicherung und wird durch möglichst viele Begegnungen und Erfahrungen gelebt.
- Wert gelegt wird auf die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter, interkulturelle Angebote und eine Stärkung des kulturellen Bewusstseins.
- Bildung ist der Schlüssel für die persönliche aber auch zur positiven gesellschaftlichen Entwicklung.
- Lebenslanges Lernen sollte selbstverständlich sein, gefördert und die Bereitschaft dazu unter Umständnen auch gefordert werden.
- Informations-, Beratungs- und konkrete Fortbildungsangebote in den unterschiedlichsten Bereichen gehören zur laufenden Arbeit.
- Willkommen sind Menschen jeden Alters, Geschlechtes, Herkunft, Status, ...
- Im Haus begegnen sich Frauen und Männer, Kinder, ältere Menschen, Leute mit einer Zuwanderungsgeschichte, ...
- Viele Angebote verstehen sich als Treffpunkt zur Kontaktaufnahme, zur Kommunikation, zum Austausch, zum Miteinander, ...
- Die Zeit bringt familiäre Veränderungen, Anpassungsbedarfe z. B. im Bereich Wohnen, Bildung und Pflege.
- Themen wie Behinderung, Pflege oder Demenz stellen nicht nur die direkt Betroffenen und Angehörigen vor große Herausforderungen, sondern bedürfen der frühzeitigen Erörterung, Vorbereitung und Unterstützung.
- Niederschwellige Zugänge, Ressourcenorientierung, Selbsthilfe und Freiwilliges Engagement werden gefördert und helfen bei der Bewältigung der Herausforderungen.
- Als Koordinierungsstelle der "Lokalen Bündnisse für Familie Rietberg" (Elternschule, Leihgroßeltern, Sommerferienspiele, Sprachlotsen-Projekt, Flyer zur Unterstützung der Erziehungskompetenz, ...) leisten zahlreiche Akteure in Netzwerken Vorbildliches.
- Das Familienzentrum als langjährige Regionale Kontaktstelle des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) vertritt die Position, dass Bürgerbeteiligung, besonders Kinder- und Jugendpartizipation als wichtiges Anliegen zu einer demokratischen Gesellschaft gehört.
- "Draußenspiel, freies Spiel mit Naturerfahrungen, gemeinschaftliches Spielen, ... sind unabdingbare Voraussetzungen einer gesunden Entwicklung aller Generationen", konstatiert das Familienzentrum als Akteur im "Bündnis Recht auf Spiel".
- Die Spielleitplanung Rietberg, das Schulranzen-Projekt gegen Kinderarmut, der Weltspieltag und andere Aktionen (z. B. im Klimapark) schaffen Möglichkeiten zur Beteiligung.
- Solche Gelegenheiten zur Begegnung, zum Miteinander, zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf und zur positiven Entwicklung der Gemeinschaften stärken auch das Gemeinwesen.