Mehrgenerationenhaus AM KÖ

1983 begann die Geschichte des Hauses als Haus der Jugend, das in kommunaler Trägerschaft eröffnet wurde.
Im Jahr 2006 wurde dann das Bundesprogramm eingerichtet und im Dezember desselben Jahres konnte durch Frau von der Leyen das Mehrgenerationenhaus Am KÖ eingeweiht werden.
Bis Ende 2012 erhielten wir dann die Bundesprogrammförderung. Nach dem unerwarteten Förderende hat sich das MGH Am KÖ trotzdem weiter an den Grundvorstellungen eines Ortes für die Begegnung der Generationen orientiert.
Seit Anfang des Jahres 2017 sind wir nun wieder ein offizielles Mehrgenerationenhaus im neuen Bundesprogramm.
Das MGH Am KÖ hat etwa 1000 qm Nutzfläche in unmittelbarer Nähe zur Mettmanner Innenstadt. Im MGH Am KÖ befindet sich das Sachgebiet 4.2.1. Jugendförderung, welches auch zugleich verantwortlich für das MGH-Projekt ist.
In unseren Räumen vereinen sich ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen. So findet sich hier gleichermaßen Platz für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Ein Ort, an denen sich die Generationen begegnen, treffen und in Kontakt miteinander treten können. Jede und jeder findet im MGH Am KÖ Möglichkeiten zur Begegnung.
Wir verstehen uns als eine Einrichtung des Gemeinwesens, welche freiwillige Treff- und Kontaktmöglichkeiten bietet und gleichzeitig Rückzugsorte bereithält.
Den MitbürgerInnen, die nach der Flucht aus ihren Heimatländern eine neue Heimat in Mettmann finden wollen, bieten wir einen Ort des Austausches, der Freizeitgestaltung, der Unterstützung und des Kontaktes.

Ein Überblick über die Angebote im MGH Am KÖ:

Wir haben den Cafe-Treff Am KÖ organisiert - mit und von Freiwilligen der Caritas Flüchtlingshilfe.
Wir bieten Beratung und Unterstützung für Jugendliche durch die MitarbeiterInnen der Jugendförderung.
Wir bieten die Möglichkeit der Beratung für SeniorInnen durch die Wohn- und Pflegeberatung der Stadt Mettmann.
Kinder und Jugendliche treffen sich in den Angeboten des Offenen Treffs.
Im Kindertagespflegestützpunkt finden Kinder eine gute Betreuung und Tagespflegestellen Unterstützung bei Krankheit und Urlaub.
Rüstige Rentner werken in der Freizeitwerkstatt für soziale Zwecke.
Familien unterschiedlichster Herkunft machen gemeinsame Ausflüge in den Ferien.
Bei den Spiel- und Lerngruppen üben sich Kinder unter 3 Jahren mit ihren Müttern und Vätern in der deutschen Sprache.