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Neues aus dem Bundesprogramm

Ehrenamtliche investieren mehr Zeit in ihr Engagement

Der aktuelle Zwischenbericht der Evaluation zum Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander ist erschienen. Er fasst zentrale Befragungsergebnisse zusammen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Engagementförderung in den Häusern.

Vier ältere Frauen, eine junge Frau und ein Kind sitzen an einem Tisch mit Bastelutensilien, am Kopfende steht eine ältere Frau und spricht.
© Rene Ruprecht

Aktuelle Erhebungen zeigen, dass sich als Folge der Covid-19-Pandemie noch immer weniger Freiwillige in den Mehrgenerationenhäusern engagieren als vor der Krise. Das individuelle Engagement hat jedoch – gemessen in Wochenstunden – zugenommen.  Ehrenamtliches Engagement ist eine wichtige Grundlage für die Arbeit und die weitere Entwicklung der Mehrgenerationenhäuser. Daher ist es eine von vier Querschnittsaufgaben der Häuser, dieses zu fördern.  Der zweite Zwischenbericht im Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander leitet dafür konkrete Handlungsempfehlungen aus zwei Erhebungen ab. 

Er gibt Antworten auf  unter anderem folgende Fragen: Wie lassen sich wieder mehr Freiwillige für die Mehrgenerationenhäuser gewinnen? Unter welchen Voraussetzungen können Aktive dort bereits unterstützt und gehalten werden? Und welche Strategien zur Förderung des freiwilligen Engagements sind erfolgversprechend? Die Programmevaluation hat hierfür Koordinatorinnen und Koordinatoren sowie Ehrenamtliche in rund 430 Mehrgenerationenhäusern befragt und dabei eine ganze Reihe positiver Faktoren ausmachen können – von guten Rahmenbedingungen über Weiterbildungen bis zu einer positiven Einschätzung der Wirksamkeit ihrer Arbeit durch die Engagierten.

Den ausführlichen Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Förderung des freiwilligen Engagements finden Sie hier.

Die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier.