Nicht aufgeben – für die Menschen aus der Ukraine
Auch ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine setzen sich die Mehrgenerationenhäuser und ihre Ehrenamtlichen dafür ein, dass die geflüchteten Menschen eine bestmögliche Unterstützung erfahren. Ein Beispiel ist das Mehrgenerationenhaus Stutensee.
Insgesamt 700.000 Euro hat das Bundesfamilienministerium bereitgestellt, um die Mehrgenerationenhäuser dabei zu unterstützen, dass diese ihre Angebote für vom Krieg betroffene Menschen ausbauen können. 170 Häuser hatten die zusätzliche Förderung im „Projekt zur Stärkung, Begleitung und Integration von Krieg und Flucht betroffener Menschen“ in Höhe von bis zu 3.000 Euro pro Einrichtung im zweiten Halbjahr 2022 beantragt.
Welche Angebote die Häuser vor Ort umsetzen zeigt zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus Stutensee. Direkt zu Beginn des Krieges hat die Einrichtung gemeinsam mit der Stadt und der Flüchtlingshilfe Informationsveranstaltungen für die Ankommenden organisiert. Ein Jahr später stößt vor allem der Integrationskurs auf großes Interesse, der bald bereits zum dritten Mal durchgeführt wird. Und noch immer stehen 25 Personen auf der Warteliste. Die ganze Geschichte lesen Sie in der Rubrik „Neues aus den Häusern“.