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Das Mehrgenerationenhaus Landshut wurde von der Ministerin besucht

Second-Hand-Laden, Schafkopf-Runde und Beratung im Scheidungsfall – Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht hat sich vor Ort über das vielfältige Angebot des Mehrgenerationenhauses Landshut informiert.

Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht mit den Engagierten sowie Besucherinnen und Besuchern aus dem Mehrgenerationenhaus Landshut.

Viele Besucherinnen und Besucher kommen täglich in das Mehrgenerationenhaus Landshut in Bayern, um eines der Angebote aus dem umfangreichen Programm des Hauses wahrzunehmen. Am 26. Juli 2021 besuchte auch Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht die Einrichtung und kam mit der Koordinatorin Stefanie Martin, Engagierten sowie Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. 

Auf ihrem Rundgang informierte sie sich beispielsweise über den zum Haus gehörenden Kleiderladen, der eine günstige Einkaufsmöglichkeit für gut erhaltene Second-Hand-Kleidung und -Schuhe bietet. Bedürftige erhalten einen zusätzlichen Preisnachlass, ermöglicht durch Spenden aus der Bevölkerung und die ehrenamtliche Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWO-Ortvereins. Außerdem sprach die Ministerin mit Anwältinnen und Anwälten, die in Trennung und Scheidung lebende Frauen im Mehrgenerationenhaus Landshut ehrenamtlich beraten.

Eine besondere Herausforderung sehen die Engagierten des Mehrgenerationenhauses aktuell in der Aufgabe, den Folgen der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Ältere Menschen hätten in den letzten Monaten zum Beispiel noch mehr unter Einsamkeit gelitten als ohnehin schon. Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht nahm bei ihrem Besuch deswegen auch an einer Gesprächsrunde mit Menschen teil, die regelmäßig im Mehrgenerationenhaus zusammenkommen, um gemeinsam Schafkopf zu spielen.