Wie schafft es ein Mehrgenerationenhaus, 860 Ehrenamtliche für sich zu gewinnen? Quartiersmanager Tobias Stochl, der sie koordiniert, hat darauf eine einfache Antwort: „Indem man sich Zeit nimmt und dranbleibt.“ Doch noch etwas fällt auf beim Mehrgenerationenhaus „AWO Leo“: Seine Angebote wirken weit in die Stadt hinein. Sie stehen allen offen und richten sich an Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen, zum Beispiel an jene, die nach einer schweren Erkrankung neuen Mut schöpfen wollen, oder Menschen, die nicht gern allein essen, die nachhaltige Kleidung kaufen möchten oder Pläne für das Quartier schmieden wollen: Es ist ein Haus für alle!
Erfahren Sie in dieser Bildstrecke, was die Menschen an einem Mittwoch im Mehrgenerationenhaus erleben können.