Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Corona-Pandemie hat unseren Alltag in diesem Jahr verändert. Durch die physischen Kontaktbeschränkungen haben wir neue Wege erprobt, um im Austausch mit Familie, dem Freundeskreis und unseren Kolleginnen und Kollegen zu bleiben. Auch die rund 530 Mehrgenerationenhäuser im Bundesprogramm haben in diesem Jahr ihre Arbeit den aktuellen Herausforderungen angepasst.
Zum EditorialWelche Entwicklungen die Mehrgenerationenhäuser in den letzten vier Jahren durchlebt haben, berichten die Programmpartner. Sie begleiten das Bundesprogramm fachlich-inhaltlich und fördertechnisch, wissenschaftlich sowie kommunikativ. Für die nächsten Jahre sind bereits erste Projekte in Planung.
Zum ArtikelVon Anfang an dabei: Seit 2006 wird das Mehrgenerationenhaus Annaberg-Buchholz durch das Bundesfamilienministerium gefördert. Dahinter steckt ein besonderes Erfolgsrezept.
Zum ArtikelZu zweit geht alles leichter – das Mehrgenerationenhaus Weinheim bietet geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Asyl seit 2008 eine individuelle Lernbegleitung. Ein Blick auf ein Praxisbeispiel, das stellvertretend für das freiwillige Engagement der rund 530 Mehrgenerationenhäuser stehen kann.
Zum ArtikelSeit dem 15. Oktober 2020 ist Dr. Steffi Augter neue Referatsleitung des Referats Mehrgenerationenhäuser im Bundesfamilienministerium. Ein Interview über den Neuanfang in besonderen Zeiten.
Zum InterviewDas neue Bundesprogramm geht in die nächste Förderphase. Nach dem Rückblick in dieser Ausgabe, lesen Sie hier, worauf Sie bereits gespannt sein können.
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