Liebe Leserinnen, liebe Leser, die besten Angebote bringen nur etwas, wenn sie auf die Bedürfnisse der Menschen optimal zugeschnitten sind und ihnen einen spürbaren Mehrwert bringen. Damit das gelingt, arbeiten die Mehrgenerationenhäuser mit vielen Partnerinnen und Partnern vor Ort zusammen. Allein die Anzahl der Kooperationspartnerinnen und -partner aus der Kommunalverwaltung und -politik betrug im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 21 pro Haus.
Zum EditorialUm berufstätige Eltern zu entlasten, bietet das Mehrgenerationenhaus Wasserburg in Kooperation mit der Firma Meggle Ferienbetreuung für Kinder an. Das Besondere dabei: Auszubildende des Unternehmens packen mit an.
Zum ArtikelInnerhalb weniger Minuten von der Schule in die Uni laufen – das macht das Mehrgenerationenhaus in der brandenburgischen Gemeinde Rückersdorf mit dem Projekt „Kinderhörsaal“ möglich. Auch viele weitere Akteurinnen und Akteure aus der Region sind beteiligt.
Zum ArtikelDas Mehrgenerationenhaus in Eltville ist das soziale Zentrum der Stadt. Da das Haus von der Stadt getragen wird, ist die Kooperation besonders eng. Wo wollen beide gemeinsam hin? Ein Gespräch mit Bürgermeister Patrick Kunkel und seinem Team.
Zum ArtikelUnterschiedliche Lebensbedingungen, Klimawandel und demografischer Wandel – Professorin Claudia Neu erklärt im Interview, wie die Mehrgenerationenhäuser und ihre Netzwerke helfen können, gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.
Zum InterviewWie kooperieren Mehrgenerationenhäuser mit Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft? Wir werfen einen Blick in Zwischenergebnisse der Programmevaluation.
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