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Newsletter

Neue Perspektiven – Engagement nach dem Berufsleben

Der Newsletter vom Juli 2022.

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Babyboomer kommen! In den kommenden Jahren beenden zahlreiche Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen ihren beruflichen Lebensweg. Viele der zwischen Mitte der Fünfziger- und Mitte der Sechziger-Jahre Geborenen suchen nach neuen, sinnstiftenden Aufgaben. Sie wollen aktiv bleiben und ihren Erfahrungs- und Wissensschatz weitergeben. Wie gewinnen Mehrgenerationenhäuser die neuen Engagierten für sich?

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Porträtfoto Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
© Bundesregierung/Steffen Kugler

Blick in die Praxis: Ohne Rast und Rost

Sinnvolle Beschäftigung, soziale Kontakte und Wertschätzung – eine ehrenamtliche Tätigkeit im Ruhestand bietet viele Vorteile. Das zeigt die Geschichte von Christoph Godzik, der im Mehrgenerationenhaus Schneverdingen Menschen bei Reparaturen unterstützt.

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Christoph Godzik bringt ein Vogelhaus an einer Wand an.
© Mehrgenerationenhaus Schneverdingen

Blick in die Praxis: Gestärkt ins Engagement

Vom Job ins Ehrenamt – im MGH Torgelow werden Rentnerinnen und Rentner zu seniorTrainerinnen und -Trainern ausgebildet und auf ein ehrenamtliches Engagement so vorbereitet, dass sie ihr Erfahrungswissen noch besser in die Gemeinschaft einbringen können.

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Vier Seniorinnen und ein Senior stehen nebeneinander und halten ein Zertifikat in der Hand.
© Mehrgenerationenhaus Torgelow

Zusammen stark: „Den demografischen Wandel sehen wir als Chance“

Im Rahmen des Kooperationsprojekts „Engagement im Gallus“ werden Bedarfe an freiwilligem Engagement im Frankfurter Stadtteil Gallus ermittelt und u. a. ehemalige Mitarbeitende von kooperierenden Unternehmen als Freiwillige in den Sozialraum vermittelt.

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Holger Tümmler hängt mit einer älteren Frau im Rollstuhl Bilder auf.
© Mehrgenerationenhaus Kinder im Zentrum Gallus e.V.

Im Gespräch mit Karin Haist: „Babyboomer können viel für die Gesellschaft leisten“

Was passiert, wenn die Babyboomer in Rente gehen? Wo liegt ihr Potenzial für ein gesell-schaftliches Engagement? Und wie können die Mehrgenerationenhäuser es nutzen? Das erklärt Karin Haist von der Körber-Stiftung im Interview.

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Porträtbild von Karin Haist, Körber-Stiftung.
© Körber-Stiftung

Das zählt: Babyboomer als Engagierte

Wie viele Babyboomer engagieren sich in den Mehrgenerationenhäusern? Was bedeutet ihr Engagement für die Häuser? Wir blicken in die Zahlen der Programmevaluation.

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Eine ältere Frau schaut sich mit zwei Kindern Pflanzen an.
© Unsplash