Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Babyboomer kommen! In den kommenden Jahren beenden zahlreiche Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen ihren beruflichen Lebensweg. Viele der zwischen Mitte der Fünfziger- und Mitte der Sechziger-Jahre Geborenen suchen nach neuen, sinnstiftenden Aufgaben. Sie wollen aktiv bleiben und ihren Erfahrungs- und Wissensschatz weitergeben. Wie gewinnen Mehrgenerationenhäuser die neuen Engagierten für sich?
Zum EditorialSinnvolle Beschäftigung, soziale Kontakte und Wertschätzung – eine ehrenamtliche Tätigkeit im Ruhestand bietet viele Vorteile. Das zeigt die Geschichte von Christoph Godzik, der im Mehrgenerationenhaus Schneverdingen Menschen bei Reparaturen unterstützt.
Zum ArtikelVom Job ins Ehrenamt – im MGH Torgelow werden Rentnerinnen und Rentner zu seniorTrainerinnen und -Trainern ausgebildet und auf ein ehrenamtliches Engagement so vorbereitet, dass sie ihr Erfahrungswissen noch besser in die Gemeinschaft einbringen können.
Zum ArtikelIm Rahmen des Kooperationsprojekts „Engagement im Gallus“ werden Bedarfe an freiwilligem Engagement im Frankfurter Stadtteil Gallus ermittelt und u. a. ehemalige Mitarbeitende von kooperierenden Unternehmen als Freiwillige in den Sozialraum vermittelt.
Zum ArtikelWas passiert, wenn die Babyboomer in Rente gehen? Wo liegt ihr Potenzial für ein gesell-schaftliches Engagement? Und wie können die Mehrgenerationenhäuser es nutzen? Das erklärt Karin Haist von der Körber-Stiftung im Interview.
Zum InterviewWie viele Babyboomer engagieren sich in den Mehrgenerationenhäusern? Was bedeutet ihr Engagement für die Häuser? Wir blicken in die Zahlen der Programmevaluation.
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